Klinsmann bricht sein Schweigen

Jürgen Klinsmann meldet sich zu Wort!
Und zwar am Mittwoch wird er sich live bei sternTV zu seiner Entlassung beim FC Bayern äußern.
Ich bin sehr gespannt ob er sich überhaupt etwas konkretes dazu sagt oder ob nur Allgemeinplätze zum Besten gegeben werden. Hoeness hat in den letzten Interviews ja auch einiges durchklingen lassen und Klinsmann hätte jetzt die Möglichkeit zurück zu schlagen.
(Blöd nur daß zeitgleich das UEFA-Cup-Finale läuft…)

6 Gedanken zu “Klinsmann bricht sein Schweigen

  1. Nein, aber bisher hat er nix zum Thema Entlassung gesagt.

  2. Nein, aber bisher hat er nix zum Thema Entlassung gesagt.

  3. Hat gut ausgeteilt, wenn auch nciht ganz direkt:

    Ich bin mit meiner Denkweise hier und da an die Grenzen gestoßen, weil ich es oftmals mit Leuten zu tun hatte, die sich nicht weiterentwickeln wollen, die mehr auf Besitzdenken fixiert waren. Ich aber wollte immer den nächsten Schritt machen.“

    Klinsmann bezichtigte Hoeneß und Co. indirekt gar der Lüge. Der Darstellung der Bosse, sein Nachfolger Jupp Heynckes habe bei seinem letzten Spiel auf der Bayern-Bank gegen Schalke 04 zufällig auf der Tribüne gesessen, könne man „natürlich nicht glauben“,
    Thema Profis: „zu sehr auf die Champions League fixiert und gedacht, die Bundesliga läuft schon irgendwie, wir haben ja einen guten Kader, und wir sind ja sehr gute Spieler. Die haben das unterschätzt.“
    Thema Podolski: „Er ist nicht der Typ, der sich im Haifischbecken FC Bayern durchsetzen kann und möchte – auch, weil er da mit Miro Klose und Luca Toni zwei große Namen vor sich hat. Und diesen Konkurrenzkampf wollte er und konnte er nicht annehmen. Er hat unter Felix Magath nicht gespielt, er hat unter Ottmar Hitzfeld nicht gespielt, er hat unter mir nicht gespielt, weil er ihnen nicht das Wasser reichen konnte.“
    Thema Kader: „Ein Kompromiss, den ich im Nachhinein bedauere, war, dass ich diesen Kader, so wie er mir vorgegeben wurde, übernommen habe. Ich hätte von Anfang an sagen müssen, ich will noch drei, vier Spieler, um diesen Kader zu ergänzen. Da habe ich mich überreden lassen. Das war ein Fehler von mir.“
    Thema Rensing: Von ihm war er nie wirklich überzeugt und hat die Pille geschluckt. Letztendlich stand Hoeneß bei dem Torwart im Wort und Klinsmann musste das so akzeptieren.

  4. Hat gut ausgeteilt, wenn auch nciht ganz direkt:

    Ich bin mit meiner Denkweise hier und da an die Grenzen gestoßen, weil ich es oftmals mit Leuten zu tun hatte, die sich nicht weiterentwickeln wollen, die mehr auf Besitzdenken fixiert waren. Ich aber wollte immer den nächsten Schritt machen.“

    Klinsmann bezichtigte Hoeneß und Co. indirekt gar der Lüge. Der Darstellung der Bosse, sein Nachfolger Jupp Heynckes habe bei seinem letzten Spiel auf der Bayern-Bank gegen Schalke 04 zufällig auf der Tribüne gesessen, könne man „natürlich nicht glauben“,
    Thema Profis: „zu sehr auf die Champions League fixiert und gedacht, die Bundesliga läuft schon irgendwie, wir haben ja einen guten Kader, und wir sind ja sehr gute Spieler. Die haben das unterschätzt.“
    Thema Podolski: „Er ist nicht der Typ, der sich im Haifischbecken FC Bayern durchsetzen kann und möchte – auch, weil er da mit Miro Klose und Luca Toni zwei große Namen vor sich hat. Und diesen Konkurrenzkampf wollte er und konnte er nicht annehmen. Er hat unter Felix Magath nicht gespielt, er hat unter Ottmar Hitzfeld nicht gespielt, er hat unter mir nicht gespielt, weil er ihnen nicht das Wasser reichen konnte.“
    Thema Kader: „Ein Kompromiss, den ich im Nachhinein bedauere, war, dass ich diesen Kader, so wie er mir vorgegeben wurde, übernommen habe. Ich hätte von Anfang an sagen müssen, ich will noch drei, vier Spieler, um diesen Kader zu ergänzen. Da habe ich mich überreden lassen. Das war ein Fehler von mir.“
    Thema Rensing: Von ihm war er nie wirklich überzeugt und hat die Pille geschluckt. Letztendlich stand Hoeneß bei dem Torwart im Wort und Klinsmann musste das so akzeptieren.

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