10. Spieltag: Eintracht Frankfurt – FC Bayern 1:2 (0:0)

Die Frankfurter sind zum Glück nicht ganz so nervig wie Murmeltiere. Denn während die letzteren bekanntlich täglich grüßen, müssen wir uns im Normalfall (d.h. ohne die theoretisch möglichen DFB-/Liga-/Europapokal-Spiele) nur zweimal im Jahr mit ihnen abgeben.

Gestern war es ja wieder soweit und es war wie erwartet. Ein Schweinespiel. Eingeigelt in der eigenen Hälfte und ohne jegliche Ambitionen im Offensivspiel lies man die Bayern kommen. Deren Engagement lies nach einer kurzen Drangperiode am Anfang stark nach, so das man die meiste Zeit damit beschäftigt war zuzuschauen, wie der Ball von den Münchenern zwar kontrolliert, aber nicht gefährlich Richtung Nikolov gebracht werden konnte. In der Offensive mangelte es erneut an Laufbereitschaft, Tempo und Ideen.

Frankfurt kam mutiger aus der Kabine und wurde dann durch das Eigentor belohnt. Allerdings genügten zwei Geniestreiche von Ribéry und Klose um das Spiel wieder zu unseren Gunsten zu drehen.

Das danach das Fussballspielen fast komplett eingestellt wurde und nur noch die Frankfurter am Ball waren, ärgert mich immer noch grenzenlos, interessierte aber bereits eine Sekunde nach dem Schlusspfiff keine Sau mehr.

Geschenkt.

Nicht vergessen dagegen sollte der Trainerstab die Leistungen von Podolski und Oddo. Poldi gelang im nächsten Spiel von Beginn an rein gar nichts. Unnötige Ballverluste/Fehlpässe, merkwürdige Laufwege und nur eine halbe Torchance. Gegen defensiv aufgestellte Teams ist er momentan ohne jeglichen Nutzen.

Oddo´s erste Halbzeit war auch zum davonlaufen. Fehlpässe und Stockfehler am laufenden Band, dazu noch Flanken die in ihrer Sinn- und Ziellosigkeit an Willy Sagnol erinnern lassen. Zweite Halbzeit ging dann grad so.

10 Gedanken zu “10. Spieltag: Eintracht Frankfurt – FC Bayern 1:2 (0:0)

  1. War das knapp am End!
    Und der Poldi war ja gar nix gestern. Vor mir aus kann der gehen, ganz gleich wohin.
    Hoffe mia werden uns noch insgesamt verbessern, sonst wird des nix gegn die Emporkömmlinge aus Hoppenheim!

  2. War das knapp am End!
    Und der Poldi war ja gar nix gestern. Vor mir aus kann der gehen, ganz gleich wohin.
    Hoffe mia werden uns noch insgesamt verbessern, sonst wird des nix gegn die Emporkömmlinge aus Hoppenheim!

  3. War das knapp am End!
    Und der Poldi war ja gar nix gestern. Vor mir aus kann der gehen, ganz gleich wohin.
    Hoffe mia werden uns noch insgesamt verbessern, sonst wird des nix gegn die Emporkömmlinge aus Hoppenheim!

  4. Zumindest eines muss man dem Prinzen bestätigen, er spielt in einer sehr konstanten Form . . . Ich denke, der Abschied naht.

    Erschreckend der fußballerische Niedergang Oddos, der bei Kahns Abschiedsspiel ja gute Einsätze zeigte, wie das Bayernspiel mit funktionierendem Rechtsverteidiger in der Offensive aussehen könnte, seitdem aber große Ambitionen zeigt Sagnols und Lells Niveau an ihren schlechten Tagen zu unterbieten.

    Bei allem Respekt vor den Leistungen und dem schönen Fußball der Hoffenheimer – immer schön auf dem Teppich bleiben, denn gewonnen ist mit schönem Fußball und Tabellenplatz 1 nach zehn Spieltagen noch immer nix – frag nach in L’kusen et Co.
    Außerdem hoffe ich doch, dass die Bayern bis zum 16. Spieltag entweder die Spielkultur und das Selbstvertrauen entwickelt haben zu Hause gegen einen Aufsteiger zu bestehen oder aber zumindest das Vertrauen in die die eigene Stärke, aus der Siege gegen spieltechnsich bessere Mannschaften gelingen, wobei mir die erste Variante lieber wäre.

  5. Zumindest eines muss man dem Prinzen bestätigen, er spielt in einer sehr konstanten Form . . . Ich denke, der Abschied naht.

    Erschreckend der fußballerische Niedergang Oddos, der bei Kahns Abschiedsspiel ja gute Einsätze zeigte, wie das Bayernspiel mit funktionierendem Rechtsverteidiger in der Offensive aussehen könnte, seitdem aber große Ambitionen zeigt Sagnols und Lells Niveau an ihren schlechten Tagen zu unterbieten.

    Bei allem Respekt vor den Leistungen und dem schönen Fußball der Hoffenheimer – immer schön auf dem Teppich bleiben, denn gewonnen ist mit schönem Fußball und Tabellenplatz 1 nach zehn Spieltagen noch immer nix – frag nach in L’kusen et Co.
    Außerdem hoffe ich doch, dass die Bayern bis zum 16. Spieltag entweder die Spielkultur und das Selbstvertrauen entwickelt haben zu Hause gegen einen Aufsteiger zu bestehen oder aber zumindest das Vertrauen in die die eigene Stärke, aus der Siege gegen spieltechnsich bessere Mannschaften gelingen, wobei mir die erste Variante lieber wäre.

  6. Zumindest eines muss man dem Prinzen bestätigen, er spielt in einer sehr konstanten Form . . . Ich denke, der Abschied naht.

    Erschreckend der fußballerische Niedergang Oddos, der bei Kahns Abschiedsspiel ja gute Einsätze zeigte, wie das Bayernspiel mit funktionierendem Rechtsverteidiger in der Offensive aussehen könnte, seitdem aber große Ambitionen zeigt Sagnols und Lells Niveau an ihren schlechten Tagen zu unterbieten.

    Bei allem Respekt vor den Leistungen und dem schönen Fußball der Hoffenheimer – immer schön auf dem Teppich bleiben, denn gewonnen ist mit schönem Fußball und Tabellenplatz 1 nach zehn Spieltagen noch immer nix – frag nach in L’kusen et Co.
    Außerdem hoffe ich doch, dass die Bayern bis zum 16. Spieltag entweder die Spielkultur und das Selbstvertrauen entwickelt haben zu Hause gegen einen Aufsteiger zu bestehen oder aber zumindest das Vertrauen in die die eigene Stärke, aus der Siege gegen spieltechnsich bessere Mannschaften gelingen, wobei mir die erste Variante lieber wäre.

  7. Zumindest eines muss man dem Prinzen bestätigen, er spielt in einer sehr konstanten Form . . . Ich denke, der Abschied naht.

    Erschreckend der fußballerische Niedergang Oddos, der bei Kahns Abschiedsspiel ja gute Einsätze zeigte, wie das Bayernspiel mit funktionierendem Rechtsverteidiger in der Offensive aussehen könnte, seitdem aber große Ambitionen zeigt Sagnols und Lells Niveau an ihren schlechten Tagen zu unterbieten.

    Bei allem Respekt vor den Leistungen und dem schönen Fußball der Hoffenheimer – immer schön auf dem Teppich bleiben, denn gewonnen ist mit schönem Fußball und Tabellenplatz 1 nach zehn Spieltagen noch immer nix – frag nach in L’kusen et Co.
    Außerdem hoffe ich doch, dass die Bayern bis zum 16. Spieltag entweder die Spielkultur und das Selbstvertrauen entwickelt haben zu Hause gegen einen Aufsteiger zu bestehen oder aber zumindest das Vertrauen in die die eigene Stärke, aus der Siege gegen spieltechnsich bessere Mannschaften gelingen, wobei mir die erste Variante lieber wäre.

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