Gegen Olivenöl im Haar! [Italien – Australien 1:0]

[26 Juni 2006] Italien – Australien 1:0

Achim Achilles´ treffende Worte zum äußerst glücklichen 1:0 Sieg der Italiener könnt ihr in seinem Spezial „Eingeölt und angeschmiert“ bei SPON lesen.

„Beim Sport ist unser Luigi besonders tückisch, wie man jedes Jahr millionenfach an den Stränden der Adria beobachten kann. Er braucht Stunden, um seinen schmächtigen Körper und das Haupthaar einzuölen, seinen Rücken von Fellresten zu befreien und sein wenig spektakuläres Gemächt in eine viel zu enge Badehose zu stopfen. Dann stolziert er stundenlang umher, um schließlich maximal fünf Minuten beim Strandfußball mitzumachen. Er springt wie ein Wahnsinniger umher, imitiert brüllend Gesten, die er im Fernsehen gesehen hat, trifft den Ball höchst selten, die Knochen der anderen dafür umso härter.“

Fabio Grosso fiel im Strafraum und grinste noch im Fallen. Der nicht minder ölige Francesco Totti verwandelte dann den Elfmeter gegen Australien. Danach lutschte er am Daumen. Das ist normal bei italienischen Männern. Es war wie immer. Am Freitag werden die kickenden Holzfäller aus der Ukraine eingeölt und angeschmiert.

Lesenswert – wie immer!

128 Gedanken zu “Gegen Olivenöl im Haar! [Italien – Australien 1:0]

  1. Also wenn ich eine Freundin hätte die Blasi heißt, dann wäre die ja wohl fürs Daumenlutschen prädestiniert. Muss man denn alles selber machen!?

  2. Also wenn ich eine Freundin hätte die Blasi heißt, dann wäre die ja wohl fürs Daumenlutschen prädestiniert. Muss man denn alles selber machen!?

  3. Hast du noch den Originaltext, Spiegel online hat ihn ja vom netz genommen

    Mfg
    Jürgen lorey

  4. Hast du noch den Originaltext, Spiegel online hat ihn ja vom netz genommen

    Mfg
    Jürgen lorey

  5. Aber sicher doch:
    ————————

    Quelle: Spiegel Online
    Author: Achim Achilles
    Datum: 26.06.2006
    ————————

    Der italienische Mann, nennen wir in Luigi Forello, ist eine parasitäre Lebensform. Er ist nicht in der Lage, ohne fremde Hilfe zu überleben. Irgendwo saugt er sich immer fest. Und dann lässt er sich fallen. Gern auch auf dem Fußballplatz. Luigi Forello ist fortgesetzt damit beschäftigt, seine Hilflosigkeit zu zeigen. Das fängt schon beim Namen an. Wer nicht Luigi heißt, hört auf „Andrea“ oder „Luca“.

    Luigis vorrangiges Lebensziel ist das Vermeiden von Anstrengung. Liebstes Wirtstier ist „La Mama“, seine großbrüstige Erzeugerin, die ihm seine halbseidenen Socken wäscht und jeden Tag Nudeln kocht, mit dick Soße drauf. Wenn er ungefähr 30 Jahre alt ist, wechselt der italienische Mann die Köchin. Er heiratet, um sich fortzupflanzen. Die Folgen sind grausam. Eine ehemals strahlend schöne Italienerin verwandelt sich binnen weniger Monate in eine breithüftige Küchenmaschine – eine neue Mama. Das ist ihm aber egal, denn Luigi ist mit der Teilnahme an einem Autokorso beschäftigt, sofern sein klappriger Fiat es bis dahin schafft. Zum Essen ist er aber wieder da.

    Beim Sport ist unser Luigi besonders tückisch, wie man jedes Jahr millionenfach an den Stränden der Adria beobachten kann. Er braucht Stunden, um seinen schmächtigen Körper und das Haupthaar einzuölen, seinen Rücken von Fellresten zu befreien und sein wenig spektakuläres Gemächt in eine viel zu enge Badehose zu stopfen. Dann stolziert er stundenlang umher, um schließlich maximal fünf Minuten beim Strandfußball mitzumachen. Er springt wie ein Wahnsinniger umher, imitiert brüllend Gesten, die er im Fernsehen gesehen hat, trifft den Ball höchst selten, die Knochen der anderen dafür umso härter.

    Weil er schnell erschöpft ist, genügt ihm die leiseste Berührung eines Gegners, um melodramatisch zu Boden zu gehen. Noch im Stürzen wirft er einen Blick ringsum, ob im Publikum genügend Menschen sind, insbesondere Frauen, die ihn bemitleiden und wieder aufpäppeln. Schmachtende Blicke deutscher Urlauberinnen sind die Lebensgrundlage des italienischen Mannes.

    Insofern geschah gestern nicht Ungewöhnliches. Fabio Grosso fiel im Strafraum und grinste noch im Fallen. Der nicht minder ölige Francesco Totti verwandelte dann den Elfmeter gegen Australien. Danach lutschte er am Daumen. Das ist normal bei italienischen Männern. Es war wie immer. Am Freitag werden die kickenden Holzfäller aus der Ukraine eingeölt und angeschmiert. So schlawinern sich die Italiener mal wieder bis ins Halbfinale. Dann, liebe Luigis, ist allerdings Feierabend. Wir haben da noch ein paar Rechnungen vom letzten Italien-Urlaub

  6. Aber sicher doch:
    ————————

    Quelle: Spiegel Online
    Author: Achim Achilles
    Datum: 26.06.2006
    ————————

    Der italienische Mann, nennen wir in Luigi Forello, ist eine parasitäre Lebensform. Er ist nicht in der Lage, ohne fremde Hilfe zu überleben. Irgendwo saugt er sich immer fest. Und dann lässt er sich fallen. Gern auch auf dem Fußballplatz. Luigi Forello ist fortgesetzt damit beschäftigt, seine Hilflosigkeit zu zeigen. Das fängt schon beim Namen an. Wer nicht Luigi heißt, hört auf „Andrea“ oder „Luca“.

    Luigis vorrangiges Lebensziel ist das Vermeiden von Anstrengung. Liebstes Wirtstier ist „La Mama“, seine großbrüstige Erzeugerin, die ihm seine halbseidenen Socken wäscht und jeden Tag Nudeln kocht, mit dick Soße drauf. Wenn er ungefähr 30 Jahre alt ist, wechselt der italienische Mann die Köchin. Er heiratet, um sich fortzupflanzen. Die Folgen sind grausam. Eine ehemals strahlend schöne Italienerin verwandelt sich binnen weniger Monate in eine breithüftige Küchenmaschine – eine neue Mama. Das ist ihm aber egal, denn Luigi ist mit der Teilnahme an einem Autokorso beschäftigt, sofern sein klappriger Fiat es bis dahin schafft. Zum Essen ist er aber wieder da.

    Beim Sport ist unser Luigi besonders tückisch, wie man jedes Jahr millionenfach an den Stränden der Adria beobachten kann. Er braucht Stunden, um seinen schmächtigen Körper und das Haupthaar einzuölen, seinen Rücken von Fellresten zu befreien und sein wenig spektakuläres Gemächt in eine viel zu enge Badehose zu stopfen. Dann stolziert er stundenlang umher, um schließlich maximal fünf Minuten beim Strandfußball mitzumachen. Er springt wie ein Wahnsinniger umher, imitiert brüllend Gesten, die er im Fernsehen gesehen hat, trifft den Ball höchst selten, die Knochen der anderen dafür umso härter.

    Weil er schnell erschöpft ist, genügt ihm die leiseste Berührung eines Gegners, um melodramatisch zu Boden zu gehen. Noch im Stürzen wirft er einen Blick ringsum, ob im Publikum genügend Menschen sind, insbesondere Frauen, die ihn bemitleiden und wieder aufpäppeln. Schmachtende Blicke deutscher Urlauberinnen sind die Lebensgrundlage des italienischen Mannes.

    Insofern geschah gestern nicht Ungewöhnliches. Fabio Grosso fiel im Strafraum und grinste noch im Fallen. Der nicht minder ölige Francesco Totti verwandelte dann den Elfmeter gegen Australien. Danach lutschte er am Daumen. Das ist normal bei italienischen Männern. Es war wie immer. Am Freitag werden die kickenden Holzfäller aus der Ukraine eingeölt und angeschmiert. So schlawinern sich die Italiener mal wieder bis ins Halbfinale. Dann, liebe Luigis, ist allerdings Feierabend. Wir haben da noch ein paar Rechnungen vom letzten Italien-Urlaub

  7. Danke Yalcin, fuer das Speichern!

    Ich hatte gestern sehr ueber den wunderbaren Text von Achilles gelacht, ihn ausgedruckt und an Freunde weitergegeben. Heute wollte ich nun andere damit erfreuen und war erschuettert ueber die Memmen beim Spiegel. Yuppizombies, widerwaertige.

    Beste Gruesse aus Berlin
    Horst

  8. Danke Yalcin, fuer das Speichern!

    Ich hatte gestern sehr ueber den wunderbaren Text von Achilles gelacht, ihn ausgedruckt und an Freunde weitergegeben. Heute wollte ich nun andere damit erfreuen und war erschuettert ueber die Memmen beim Spiegel. Yuppizombies, widerwaertige.

    Beste Gruesse aus Berlin
    Horst

  9. Also wenn euch solch ein Artikel zum Lachen bringt, kann euch und den Spiegel die Welt nur bemitleiden:
    das ist ja sooooooooo billig!
    Mehr kann man gar nicht kommentieren, zum Glueck seid ihr ja die Minderheit….
    Nur noch eines: Yalcin, du schreibst, Satire muss doch beissend sein. Tja, wenn du meinst….wo steht denn deine Kebap-Bude, da kann ich dich ja mal besuchen kommen, um (beissend!) ueber Satire zu diskutieren, hm?

    mit wenig freundlichen Gruessen,
    Renata

  10. Also wenn euch solch ein Artikel zum Lachen bringt, kann euch und den Spiegel die Welt nur bemitleiden:
    das ist ja sooooooooo billig!
    Mehr kann man gar nicht kommentieren, zum Glueck seid ihr ja die Minderheit….
    Nur noch eines: Yalcin, du schreibst, Satire muss doch beissend sein. Tja, wenn du meinst….wo steht denn deine Kebap-Bude, da kann ich dich ja mal besuchen kommen, um (beissend!) ueber Satire zu diskutieren, hm?

    mit wenig freundlichen Gruessen,
    Renata

  11. Ich hoffe nicht, dass ein Doenerspruch Yalcin ohrfeigt. Vielleicht war der Italien-Satiriker energisch. Dennoch: Es geht doch darum, genau solche Vorurteile abzuarbeiten; es ist doch eine Art der Schadenfreude, aus der man selbst lernt; eine Art Auseinandersetzung auf Papier; und beschreibt doch genau das simple Bild, das ein Vorurteil so an sich hat.
    Als Deutsche(r) sollten wir dann doch auch ueber allerlei Sprueche und Satire lachen koennen:
    Der effiziente humorlose Wuerstelstaat, in dem tyrannisierende Adolfs noch immer die vorherrschende Gestalt in der englischen Presse sind, sollte doch eigentlich Satire nicht bemitleiden muessen. Dann kommen wir doch auch bald genau dahin, wo Karikaturen verboten werden, nur weil sie missfallen – das darf nicht sein.
    Wenn Deutschland nicht Freiheit und Toleranz exempliert, welches Land denn dann dieser Tage …?
    Und ich befuerworte hierbei die Freiheit, den Artikel unwiderrufen lassen zu koennen, und sage ganz sicher nicht, dass ich nicht wesentlich bessere Satireartikel gelesen haette.

  12. Ich hoffe nicht, dass ein Doenerspruch Yalcin ohrfeigt. Vielleicht war der Italien-Satiriker energisch. Dennoch: Es geht doch darum, genau solche Vorurteile abzuarbeiten; es ist doch eine Art der Schadenfreude, aus der man selbst lernt; eine Art Auseinandersetzung auf Papier; und beschreibt doch genau das simple Bild, das ein Vorurteil so an sich hat.
    Als Deutsche(r) sollten wir dann doch auch ueber allerlei Sprueche und Satire lachen koennen:
    Der effiziente humorlose Wuerstelstaat, in dem tyrannisierende Adolfs noch immer die vorherrschende Gestalt in der englischen Presse sind, sollte doch eigentlich Satire nicht bemitleiden muessen. Dann kommen wir doch auch bald genau dahin, wo Karikaturen verboten werden, nur weil sie missfallen – das darf nicht sein.
    Wenn Deutschland nicht Freiheit und Toleranz exempliert, welches Land denn dann dieser Tage …?
    Und ich befuerworte hierbei die Freiheit, den Artikel unwiderrufen lassen zu koennen, und sage ganz sicher nicht, dass ich nicht wesentlich bessere Satireartikel gelesen haette.

  13. Klar ist das überzogen. Die Fußballbeschreibung trifft es doch total. Ich kenne keine 2. Mannschaft, die das gepflegte, lautstarke und wälzende Zelebrieren einer leichten (wenn überhaupt) Berührung so pflegt (Jedenfalls im Strafraum). Die Fifa sollte jede Schwalbe im Nachhinein (ja, es gibt Fernsehen) mit 3 Spielen Sperre belegen. Ich hoffe, dass Italien möglichst bald nach Hause fährt. Ich kann diese häßliche Spielerei und das unterirdische Laienschauspiel nicht mehr ertragen. Aber das der Spiegel einknickt ist lächerlich. Ein Zusatz hätte auch gereicht.

  14. Klar ist das überzogen. Die Fußballbeschreibung trifft es doch total. Ich kenne keine 2. Mannschaft, die das gepflegte, lautstarke und wälzende Zelebrieren einer leichten (wenn überhaupt) Berührung so pflegt (Jedenfalls im Strafraum). Die Fifa sollte jede Schwalbe im Nachhinein (ja, es gibt Fernsehen) mit 3 Spielen Sperre belegen. Ich hoffe, dass Italien möglichst bald nach Hause fährt. Ich kann diese häßliche Spielerei und das unterirdische Laienschauspiel nicht mehr ertragen. Aber das der Spiegel einknickt ist lächerlich. Ein Zusatz hätte auch gereicht.

  15. Nur noch eines: Yalcin, du schreibst, Satire muss doch beissend sein. Tja, wenn du meinst….wo steht denn deine Kebap-Bude, da kann ich dich ja mal besuchen kommen, um (beissend!) ueber Satire zu diskutieren, hm?

    Das war keine Satire und nicht mal witzig, Renata. Aber wenn du wissen willst wo du mich finden kannst, schau ins Impressum und/oder schreib mir eine Mail. Für Diskussionen bin ich immer zu haben :->

  16. Nur noch eines: Yalcin, du schreibst, Satire muss doch beissend sein. Tja, wenn du meinst….wo steht denn deine Kebap-Bude, da kann ich dich ja mal besuchen kommen, um (beissend!) ueber Satire zu diskutieren, hm?

    Das war keine Satire und nicht mal witzig, Renata. Aber wenn du wissen willst wo du mich finden kannst, schau ins Impressum und/oder schreib mir eine Mail. Für Diskussionen bin ich immer zu haben :->

  17. Für mein Empfinden ist der Text sehr hart an der Grenze zum guten Geschmack. Die bedienten Klischees find ich derart flach, dass man merkt, wie der Autor nach Angriffsfläche such, um seinen Frust abzulassen. Die Beschreibungen zu verallgemeinern finde ich unangebracht, aber die Kritik an der Spielweise der „Squadra Azzura“ ist auch die meine.

    Möglicherweise sind sie ja schon eifrig am trainieren!?!? ;-D
    http://gprime.net/video.php/soccerpractice

  18. Für mein Empfinden ist der Text sehr hart an der Grenze zum guten Geschmack. Die bedienten Klischees find ich derart flach, dass man merkt, wie der Autor nach Angriffsfläche such, um seinen Frust abzulassen. Die Beschreibungen zu verallgemeinern finde ich unangebracht, aber die Kritik an der Spielweise der „Squadra Azzura“ ist auch die meine.

    Möglicherweise sind sie ja schon eifrig am trainieren!?!? ;-D
    http://gprime.net/video.php/soccerpractice

  19. Satiere muß witzig sein und nicht beleidigend.Ich finde das witzige trifft bei diesem Artikel nicht ganz zu.
    Der deutsche neigt nun mal sehr stark zu Übertreibungen…wie z.B. mit rot verbrannter Haut, Bermudashorts, Hawaihemd, weiße Tennissocken und Birkenstockschuhe im Urlaub aufzutreten.

    Ich freue mich und hoffe auf ein schönes Halbfinale Italien-Deutschland

  20. Satiere muß witzig sein und nicht beleidigend.Ich finde das witzige trifft bei diesem Artikel nicht ganz zu.
    Der deutsche neigt nun mal sehr stark zu Übertreibungen…wie z.B. mit rot verbrannter Haut, Bermudashorts, Hawaihemd, weiße Tennissocken und Birkenstockschuhe im Urlaub aufzutreten.

    Ich freue mich und hoffe auf ein schönes Halbfinale Italien-Deutschland

  21. Da hast Du es getroffen, Giuseppe, genau dieses Bild ist geradezu eine Vorzeigeliste von Vorurteilen, die man in Satire durchaus desoefteren findet – und zurecht!
    Und da ich mich auch nicht persoenlich beleidigt fuehle, sondern im Gegenteil vollends zustimme, das Bild genau so (und meinetwegen drastischer) zu malen, sei es dem Autor des Spiegelartikels bitteschoen auch gegoennt, ob Du persoenlich nun diesem Bild zustimmen magst oder nicht. Und dabei ist es auch egal, ob die Mehrheit zustimmt oder nicht.
    Satire ist Uebertreibung – das kannst Du auf http://de.wikipedia.org/wiki/Satire nachlesen, wenn Du moechtest.
    Mit besten, und ernsthaft verehrten Gruessen an alle Italiener!

  22. Da hast Du es getroffen, Giuseppe, genau dieses Bild ist geradezu eine Vorzeigeliste von Vorurteilen, die man in Satire durchaus desoefteren findet – und zurecht!
    Und da ich mich auch nicht persoenlich beleidigt fuehle, sondern im Gegenteil vollends zustimme, das Bild genau so (und meinetwegen drastischer) zu malen, sei es dem Autor des Spiegelartikels bitteschoen auch gegoennt, ob Du persoenlich nun diesem Bild zustimmen magst oder nicht. Und dabei ist es auch egal, ob die Mehrheit zustimmt oder nicht.
    Satire ist Uebertreibung – das kannst Du auf http://de.wikipedia.org/wiki/Satire nachlesen, wenn Du moechtest.
    Mit besten, und ernsthaft verehrten Gruessen an alle Italiener!

  23. Sorry: „Da hast Du es getroffen“ bezog sich auf Deine Liste ueber Deutsche, das war vielleicht nicht ganz klar.

  24. Sorry: „Da hast Du es getroffen“ bezog sich auf Deine Liste ueber Deutsche, das war vielleicht nicht ganz klar.

  25. Der Artikel wurde von Spiegel Online schon rausgenommen, was wohl klar ist, da es sich um eine der meistgelesenen Onlinezeitungen der Welt handelt.

    Das Problem ist, dass er bereits in Italienisch übersetzt und in mehreren italienischen Tageszeitungen veröffentlicht wurde. Auch die italienische Mannschaft hat ihn gelesen und sich massiv auf der Pressekonferenz beschwert.

    Sollten die Italiener tatsächlich gegen uns im Halbfinale spielen, werden sie extrem motiviert sein gegen das “rassistische” Deutschland zu gewinnen.

    Danke schön Achim Achilles! Er ist für mich der Idiot der Woche.

    Der Artikel geht meiner Meinung tatsächlich zu weit, das ist keine Satire mehr, sondern hasserfüllt. Hat dieser Achilles seine Frau im letzten Italienuralub verloren?

  26. Der Artikel wurde von Spiegel Online schon rausgenommen, was wohl klar ist, da es sich um eine der meistgelesenen Onlinezeitungen der Welt handelt.

    Das Problem ist, dass er bereits in Italienisch übersetzt und in mehreren italienischen Tageszeitungen veröffentlicht wurde. Auch die italienische Mannschaft hat ihn gelesen und sich massiv auf der Pressekonferenz beschwert.

    Sollten die Italiener tatsächlich gegen uns im Halbfinale spielen, werden sie extrem motiviert sein gegen das “rassistische” Deutschland zu gewinnen.

    Danke schön Achim Achilles! Er ist für mich der Idiot der Woche.

    Der Artikel geht meiner Meinung tatsächlich zu weit, das ist keine Satire mehr, sondern hasserfüllt. Hat dieser Achilles seine Frau im letzten Italienuralub verloren?

  27. Friedrich meine Kritik bezog sich auf den Anfang und Mittelteil der „Satire“. Wenn man sich über die Spielweise auslassen will, soll man das ruhig machen, damit hätte man ja auch kein Problem. Ich als hier „zuhausefühlender Italiener“ finde es schade dass sich der Deutsche es sich leider selber schwer macht und dass das Bild das er sich im Ausland mit solchen Aussagen nur verstärkt wird. Das meinte ich mit „bitte sachlich bleiben“. Manu, ich finde nicht das es ein rassistischer Text ist, dazu fehlt die Grundlage. Ob er wirklich seine Frau in Italien verloren hat,weiß ich auch nicht…aber ich werde mich bei meinen Quellen schlau machen und berichten, versprochen.

  28. Friedrich meine Kritik bezog sich auf den Anfang und Mittelteil der „Satire“. Wenn man sich über die Spielweise auslassen will, soll man das ruhig machen, damit hätte man ja auch kein Problem. Ich als hier „zuhausefühlender Italiener“ finde es schade dass sich der Deutsche es sich leider selber schwer macht und dass das Bild das er sich im Ausland mit solchen Aussagen nur verstärkt wird. Das meinte ich mit „bitte sachlich bleiben“. Manu, ich finde nicht das es ein rassistischer Text ist, dazu fehlt die Grundlage. Ob er wirklich seine Frau in Italien verloren hat,weiß ich auch nicht…aber ich werde mich bei meinen Quellen schlau machen und berichten, versprochen.

  29. Hallo Giuseppe, ich finde die Formulierung „parasitäre Lebensform“ und anderes in dem Artikel nur wegen einer schlechten Leistung auf dem Fussballplatz weit hergeholt.

    Da du Italiener bist kannst Du uns vielleicht den Artikel der einer der wichtigsten italienischen Tageszeitungen übersetzen? Ich verstehe leider nur ein paar Worte.

    >> Link

  30. Hallo Giuseppe, ich finde die Formulierung „parasitäre Lebensform“ und anderes in dem Artikel nur wegen einer schlechten Leistung auf dem Fussballplatz weit hergeholt.

    Da du Italiener bist kannst Du uns vielleicht den Artikel der einer der wichtigsten italienischen Tageszeitungen übersetzen? Ich verstehe leider nur ein paar Worte.

    >> Link

  31. Der Artikel der „Repubblica“ fasst den ganzen deutschen Text zusammen. Lediglich im letzten Abschnitt steht:

    „L’unica risposta all’articolo di Der Spiegel può darla il campo. Sempre che in semifinale ai „Luigi“ non tocchi l’Argentina.“

    oder auf deutsch: „Die einzige Antwort auf den Artikel im „Spiegel“ kann nur auf dem Feld gegeben werden. Wohlgemerkt, falls die „Luigi“s schlussendlich nicht gegen Argentinien spielen müssen“.

    Dies sagt wohl schon vieles, und die italienischen Spieler haben dies auch gelesen… Wie Manu78 schon sagt, dieser Achim ist wohl der Idiot der Woche und hat den Italienern die grösste Motivation seit Beginn der WM gegeben.

  32. Der Artikel der „Repubblica“ fasst den ganzen deutschen Text zusammen. Lediglich im letzten Abschnitt steht:

    „L’unica risposta all’articolo di Der Spiegel può darla il campo. Sempre che in semifinale ai „Luigi“ non tocchi l’Argentina.“

    oder auf deutsch: „Die einzige Antwort auf den Artikel im „Spiegel“ kann nur auf dem Feld gegeben werden. Wohlgemerkt, falls die „Luigi“s schlussendlich nicht gegen Argentinien spielen müssen“.

    Dies sagt wohl schon vieles, und die italienischen Spieler haben dies auch gelesen… Wie Manu78 schon sagt, dieser Achim ist wohl der Idiot der Woche und hat den Italienern die grösste Motivation seit Beginn der WM gegeben.

  33. Ja als Italiener muess ich Zugeben habe ich mich nicht beleidigt gefüllt sondern im Gegenteil der Artikel hat mich amüsiert. Achilles hat sich aber ziemlich aus dem Fenster gelehnt, weil bekanntlich im Fussball, nur allein eine Tugend und zwar immer alles zu geben, nicht genügen wird……..

  34. Ja als Italiener muess ich Zugeben habe ich mich nicht beleidigt gefüllt sondern im Gegenteil der Artikel hat mich amüsiert. Achilles hat sich aber ziemlich aus dem Fenster gelehnt, weil bekanntlich im Fussball, nur allein eine Tugend und zwar immer alles zu geben, nicht genügen wird……..

  35. Für mich war der Artikel nicht beleidigen, sondern amüsant.

    Ja hoffen wir nur das die Deutsche Tugend immer alles zu geben gegen Argentinien genügen wird………

    Viel Glück Klinsi und Co.

    PS:
    Die Italienische Mannschafft besteht aus 99% echten Italiener. Wir haben lediglich nur Camoranesi eingebürgert.
    Wie sieht das in Deutschland aus?

  36. Für mich war der Artikel nicht beleidigen, sondern amüsant.

    Ja hoffen wir nur das die Deutsche Tugend immer alles zu geben gegen Argentinien genügen wird………

    Viel Glück Klinsi und Co.

    PS:
    Die Italienische Mannschafft besteht aus 99% echten Italiener. Wir haben lediglich nur Camoranesi eingebürgert.
    Wie sieht das in Deutschland aus?

  37. Pingback: Italien Blog » Blog Archiv » Fußball WM: Achim Achilles und seine Vorurteile über Italien

  38. diese Geschichte bringt genau solch unnötige Kommentare wie die erste von Marci hervor. Unnötig wie ein Gropf.wie gesagt, lasst und über die nicht ganz so gute Spielweiße (im gegensatz zu den deutschen ihre …:-))diskutieren, anststt bekloppte Sätze loszulassen !!

  39. diese Geschichte bringt genau solch unnötige Kommentare wie die erste von Marci hervor. Unnötig wie ein Gropf.wie gesagt, lasst und über die nicht ganz so gute Spielweiße (im gegensatz zu den deutschen ihre …:-))diskutieren, anststt bekloppte Sätze loszulassen !!

  40. @marci:

    Von einem Volk, der 2 mal den Weltkrieg verloren hat, kann man nichts besseres erwarten. Ha Ha

    Findest du das wirklich witzig oder lachst du selbst immer über deine Sprüche :-) ?

    @all:
    ich möchte euch alle freundlichst daraun hinweisen, daß ich alle Kommentare die nicht in deutsch oder englisch geschrieben sind bzw. ohne Übersetzung rauslöschen werde.

    Ihr werdet sicherlich verstehen warum.

    Danke :)

  41. @marci:

    Von einem Volk, der 2 mal den Weltkrieg verloren hat, kann man nichts besseres erwarten. Ha Ha

    Findest du das wirklich witzig oder lachst du selbst immer über deine Sprüche :-) ?

    @all:
    ich möchte euch alle freundlichst daraun hinweisen, daß ich alle Kommentare die nicht in deutsch oder englisch geschrieben sind bzw. ohne Übersetzung rauslöschen werde.

    Ihr werdet sicherlich verstehen warum.

    Danke :)

  42. …als ob ich es nicht gesagt hätte…das hat man nun davon….man sollt mit Sachlichkeit und Witz argumentieren, …schönen gruß an achilles

  43. …als ob ich es nicht gesagt hätte…das hat man nun davon….man sollt mit Sachlichkeit und Witz argumentieren, …schönen gruß an achilles

  44. …als ob ich es nicht gesagt hätte…das hat man nun davon….man sollt mit Sachlichkeit und Witz argumentieren, …schönen gruß an achilles

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