Kein Erinnerungsstück für Fred

Das die Mafia Fifa für jeden Mist Regeln aufgestellt hat, ist ja bekanntlich nichts neues. Dazu ist dieser Haufen selbstverständlich auch herzlos, wen wunderts?

Brasiliens Fred, 22 Jahre jung schoss gegen Australien nicht nur das erlösende 2:0, sondern auch das erste WM-Tor seiner jungen Karriere. Nach dem Spiel bekam er zunächst den Ball, den er seinem Vater als Erinnerungsstück schenken wollte. Doch er hatte nicht mit den Regelwut der Mafia Fifa-Männer gerechnet. Noch in der Kabine wurde ihm der Ball von den Offiziellen abgenommen, denn nach ihrem Reglement darf nämlich jede Mannschaft nur einen Ball pro Partie behalten – und wie es scheint hat sich den ein anderer Interessent aus der eigenen Mannschaft gesichert. Dumm gelaufen…

Gefunden bei Sport1.de

4 Gedanken zu “Kein Erinnerungsstück für Fred

  1. Hat die FIFA wohl aus dem Fall Frings, nein, nennen wir es mal die Frings-Affäre, oder das Frings-Waterloo, Konsequenzen gezogen und geht nun mit harter Hand gegen die Diebe seiner Bälle vor. Ich meine, was erlaubt sich dieser 22jährige Lümmel?! Diese Randfigur, der soll nicht glauben dass der was besseres ist, den Ball hätte auch Blatters Sepp über die Linie gekriegt. Bravo, FIFA, endlich habt ihr ein Exempel statuiert!

  2. Hat die FIFA wohl aus dem Fall Frings, nein, nennen wir es mal die Frings-Affäre, oder das Frings-Waterloo, Konsequenzen gezogen und geht nun mit harter Hand gegen die Diebe seiner Bälle vor. Ich meine, was erlaubt sich dieser 22jährige Lümmel?! Diese Randfigur, der soll nicht glauben dass der was besseres ist, den Ball hätte auch Blatters Sepp über die Linie gekriegt. Bravo, FIFA, endlich habt ihr ein Exempel statuiert!

  3. Genau!
    Jeder Ball der geklaut wird, kostet die Fifa 109,95EUR! Ich wette die Armen haben nicht mal Rabatt bei Adidas bekommen – sondern jeden einzelnen davon bezahlt. Jawoll!

  4. Genau!
    Jeder Ball der geklaut wird, kostet die Fifa 109,95EUR! Ich wette die Armen haben nicht mal Rabatt bei Adidas bekommen – sondern jeden einzelnen davon bezahlt. Jawoll!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert